Meine Kunst ist eine Ode an den Mut und die Freiheit, die Welt immer wieder neu zu betrachten. Sie spiegelt die Dynamik des Lebens wider – ein ständiger Tanz zwischen dem Bekannten und dem Unbekannten, zwischen Sicherheit und der Herausforderung, Grenzen zu überschreiten. Ich glaube fest daran, dass wahres Wachstum entsteht, wenn wir den Mut finden, uns den Fragen zu stellen, die uns am meisten beunruhigen: Was hält uns zurück? Und wie können wir das Unmögliche möglich machen?
In meinem kreativen Prozess lasse ich mich von Intuition und Energie leiten. Jedes Werk entsteht in einem Spannungsfeld aus Kontrolle und Loslassen, aus Struktur und Bewegung. Durch den bewussten Einsatz von Materialien und Texturen erschaffe ich Kunst, die nicht nur das Auge berührt, sondern auch die Hände dazu einlädt, die Geschichten zu ertasten, die in den Schichten verborgen liegen. Es sind diese unsichtbaren Verbindungen – zwischen Betrachter und Werk, zwischen Werk und Welt –, die meine Arbeiten lebendig machen und zum Nachdenken anregen: Wie gestalten wir unsere Realität? Und wie können wir sie mutig transformieren?
Im Herzen meiner Kunst steht die Idee der Transformation – der Fähigkeit, sich neu zu erfinden und Veränderung nicht als Verlust, sondern als Gewinn zu begreifen. Ich lade den Betrachter ein, mit meinen Werken in eine Welt einzutauchen, die von Offenheit und Resilienz geprägt ist, und den Blick auf die Möglichkeiten zu richten, die jenseits der Angst vor dem Unbekannten liegen. Meine Kunst ist ein Ansporn, den eigenen Weg zu gehen, getragen von der Überzeugung, dass Stärke nicht im Perfekten, sondern im Authentischen liegt – und dass jeder Moment eine Einladung ist, das Beste noch vor uns zu suchen.